Ob bei Jobverlust, Mobbing, Krankheit oder privaten Umbrüchen – manche Menschen finden schneller zurück ins Gleichgewicht als andere. Sie bleiben handlungsfähig, fokussiert und mental gesund.
Dieses „Stehauf-Menschen“-Prinzip nennt die Psychologie: RESILIENZ.
Resiliente Menschen besitzen keine Superkräfte – sondern bewusst entwickelte Kompetenzen.
Das Gute daran: Resilienz ist trainierbar.
Und sie ist heute wichtiger denn je.
Der Begriff stammt aus dem lateinischen resilire („zurückspringen“) – ursprünglich aus der Materialforschung, später von der Psychologie übernommen.
Resilienz ist die Fähigkeit, sich trotz Belastungen, Krisen oder Rückschlägen psychisch gesund weiterzuentwickeln.
Sie wirkt wie ein innerer „Stossdämpfer“, der uns hilft, Schicksalsschläge, Druck oder Dauerstress nicht dauerhaft aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Resilienz basiert auf mehreren Faktoren:
Aktuelle Studien zeigen:
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